ein Nachrichten Blog von Rudi Kulzer
IBM hat am 24. April 2012 neue Power System- und PureFlex System-Angebote angekündigt, die Kunden dabei unterstützen sollen, die Kosteneffizienz von Linux und Virtualisierung für geschäftskritische Workloads zu nutzen. Das Angebot integriert Linux-spezifische Hardware mit POWER7-Prozessoren und Linux-Software von Red Hat und SUSE zur Analyse von Big Data, Nutzung von branchenspezifischen Anwendungen sowie Bereitstellung von Open-Source-Infrastruktur-Services. Zielgruppe sind mittelständische und größere Unternehmen.
Zusammen mit ihren ISV- und OEM-Partnern hat IBM PowerLinux-Lösungen entwickelt, die auf workload-spezifischen Leistungsanforderungen spezialisiert sind, um Kunden eine möglichst einfache, Linux-basierte IT-Umgebung zu bieten. Unternehmen könne damit ihre Infrastrukturkosten senken, sagt IBM. IT-Mitarbeitern sollten so mehr Freiraum erhalten, sich auf die schnelle Bereitstellung von innovativen neuen Lösungen konzentrieren zu können.
Drei workload-optimierte PowerLinux System-Editionen:
IBM PowerLinux Big-Data-Analytics-Lösung
IBM PowerLinux Branchenanwendungs-Lösung
IBM PowerLinux Open-Source-Infrastructure-Services-Solution für nahezu jede Geschäftsanforderung.“
Die Hardware-Basis: Neue Linux-only-Systeme
IBM PowerLinux 7R2-System – Ein leistungsfähiger, energieeffizienter Zwei-Sockel-Server mit 16 POWER7-Microprozessorkernenund Auswahlmöglichkeit zwischen zwei Linux-Betriebssystemen – Red Hat Enterprise Linux oder SUSE Linux Enterprise Server.
IBM Flex System PowerLinux ComputeNode – Linux-spezifischer Zwei-Sockel-Compute-Node für das kürzlich angekündigte IBM PureFlex-System. Mit 12 oder 16 POWER7-Mikroprozessorkernen, der Wahlmöglichkeit zwischen Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssystemen sowie integriertem PowerVM-für-PowerLinux-Hypervisor.
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